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Bei bestimmten Formfehlern kann und muss die Kündigung durch den Arbeitnehmer darüber hinaus innerhalb einer noch kürzeren Frist zurückgewiesen werden. Der Arbeitnehmer sollte somit am besten direkt am ersten Tag nach Erhalt der Kündigung den Weg zum Rechtsanwalt für Arbeitsrecht suchen.
Viele Arbeitnehmer sind allerdings nicht nur durch die allgemeinen Gesetze vor einer Kündigung geschützt, sondern können sich darüber hinaus auch noch auf weiteren Sonderkündigungsschutz berufen. Dies gilt zum Beispiel für Schwerbehinderte, Betriebsratsmitglieder, Schwangere/werdende Mütter, Eltern in der Elternzeit, Datenschutzbeauftragte usw. Sprechen Sie uns einfach an, wenn Sie dazu beraten werden möchten.
Aber auch wenn das Kündigungsschutzgesetz wegen der fehlenden Größe des jeweiligen Betriebes oder der kurzen Beschäftigungsdauer des Arbeitnehmers nicht anwendbar ist, heißt dies nicht, dass dem Arbeitnehmer willkürlich gekündigt werden kann. Denn insbesondere gegen eine sitten- oder treuwidrige Kündigung kann der Arbeitnehmer auch ohne Anwendbarkeit des Kündigungsschutzgesetzes erfolgreich vorgehen.
Rufen Sie einfach an, damit wir zusammen mit Ihnen entscheiden können, ob und wie in Ihrem Fall vorgegangen werden muss.
Im Gegensatz zur Kündigung, welche immer schriftlich zu erfolgen hat, ist die arbeitsrechtliche Abmahnung an keine bestimmte Form gebunden. Das bedeutet, dass sie nicht unbedingt schriftlich erfolgen muss, sondern auch mündlich erteilt werden kann.
Da die Abmahnung allerdings oftmals Voraussetzung einer wirksamen verhaltensbedingten Kündigung ist und/oder die Kündigung vorbereiten soll, ist aus Gründen der Nachweisbarkeit die schriftliche Abfassung der Abmahnung dringend anzuraten.
Sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf Arbeitnehmerseite ist in Bezug auf Abmahnungen hohe Sorgfalt geboten, damit keine unerwünschten Rechtsfolgen entstehen. Ein Arbeitnehmer sollte eine Abmahnung nicht widerspruchslos hinnehmen und ein Arbeitgeber die Abmahnung sorgfältig überlegen und vorbereiten.
Wenn Sie Arbeitgeber sind und eine Abmahnung aussprechen möchten, oder Arbeitnehmer sind und eine Abmahnung angreifen möchten, können Sie uns gerne kontaktieren, damit wird gemeinsam die beste Lösung für Sie finden.
Der gesellschaftliche Wandel und die damit einhergehenden Unsicherheiten hinsichtlich des Bestandes des Arbeitsplatzes haben zur Folge, dass sich einzelne Arbeitnehmer immer wieder dem Mobbing ihrer Arbeitskollegen oder Ihres Vorgesetzten (Bossing) ausgesetzt sehen. Studien zufolge haben sich bereits zwei Drittel aller Arbeitnehmer in ihrem bisherigen Arbeitsleben gemobbt gefühlt. Dem Mobbing insbesondere der Kollegen sollte allerdings sofort und entschieden entgegen getreten werden, da es ansonsten zu erheblichen Gesundheitsschäden des Gemobbten kommen kann.
Dabei ist es die arbeitsrechtliche Pflicht des Arbeitgebers und damit des Vorgesetzten, dafür zu sorgen, dass einzelne Arbeitnehmer nicht von anderen Arbeitnehmern gemobbt werden. Aussagen des Arbeitgebers, dass die Arbeitnehmer dies unter sich regeln müssen, sind somit arbeitsrechtlich unhaltbar.
Wenn Sie gemobbt werden, rufen Sie uns an, damit wir zusammen mit Ihnen dafür sorgen können, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wieder wohler fühlen und das Mobbing ein Ende hat.
Der Arbeitsvertrag oder Ausbildungsvertrag bildet die rechtliche Grundlage des Rechtsverhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Er ist eine Sonderform des Dienstvertrages und sollte alle für das Arbeitsverhältnis wichtigen Regelungen enthalten.
Die wichtigsten Bestandteile des Arbeitsvertrages sind dabei die genaue Bezeichnung der Parteien, die genaue Beschreibung der Tätigkeit und die genaue Beschreibung der durch den Arbeitnehmer zu leistenden Arbeitszeit, sowie die Ausgestaltung des Arbeitslohnes.
Allerdings sollte der Arbeitsvertrag selbstverständlich weitere Regelungen enthalten, damit kein Streitpotential zwischen den Parteien entstehen kann (z. B. betriebliche Altersversorgung, Sonderzuwendungen, Nebentätigkeits- oder Wettbewerbsverbote).
Wenn Sie einen Arbeitsvertrag entwerfen oder überprüfen lassen möchten, unterstützen wir Sie gerne! Ein wichtiges und für den Arbeitnehmer oftmals existentielles Thema sind darüber hinaus die Arbeitszeugnisse. Ein schlechtes Arbeitszeugnis kann das berufliche Fortkommen des Arbeitnehmers nämlich erheblich erschweren. Jeder Arbeitnehmer sollte das ihm erteilte Arbeitszeugnis somit dahingehend überprüfen, ob dieses auch tatsächlich seiner geleisteten Arbeit entspricht und keine versteckten Formeln enthält, welche dem zukünftigen Arbeitgeber ein falsches Bild vermitteln könnten.
Gerade diese berühmten Zeugnisformeln werden immer häufiger auch dazu verwendet, um dem Arbeitnehmer nachträglich noch eins auszuwischen. Gerne helfen wir Ihnen bei der Überprüfung Ihres Arbeitszeugnisses.
Mit dem Abschluss eines Auflösungs- bzw. eines Aufhebungsvertrages versucht sich der Arbeitgeber oftmals seiner arbeitsrechtlichen Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitnehmer zu entziehen, da er dadurch um die Regelungen des Kündigungsschutzes herum kommen kann. Gerade wenn ein solcher Aufhebungsvertrag die Zahlung einer Abfindung enthält, ist für den Arbeitnehmer größte Vorsicht geboten, da er mit diesem Angebot oftmals nur geködert werden soll und die ihm zustehende Abfindungssumme oftmals deutlich höher ausfällt. Ein Auflösungs- bzw. Aufhebungsvertrag sollte somit nicht leichtfertig unterschrieben werden, da eine nachträgliche Anfechtung eines solchen Vertrages in den meisten Fällen aussichtslos ist. Lassen Sie sich nicht zur Unterschrift drängen, sondern lassen Sie sich vorher durch einen Rechtsanwalt für Arbeitsrecht beraten, damit Sie keinen teuren Fehler begehen.
Der Arbeitslohn ist die Vergütung des Arbeitgebers für eine Arbeitsleistung des Arbeitnehmers und wird in der Regel nachträglich gezahlt. Aufgrund wirtschaftlicher Zwänge wie zum Beispiel einer schlechten Auftragslage des Arbeitgebers oder aufgrund anderer Probleme kann es dazu kommen, dass der Arbeitgeber den Lohn des Arbeitnehmers zu spät oder gar nicht zahlt. Damit es nicht zu Engpässen beim Arbeitnehmer kommt, sollte der Arbeitnehmer allerdings sofort dagegen steuern und den Arbeitgeber, am besten anwaltlich, unter Fristsetzung zur Zahlung auffordern. Seit Januar 2015 gilt darüber hinaus der Mindestlohn. Oftmals herrscht Streit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, ob durch die Zahlungen des Arbeitgebers der gesetzliche Mindestlohn eingehalten wird.
Ein weiteres streitträchtiges Thema ist die Frage, wann der Arbeitgeber nach dem Gesetz verpflichtet ist, den Lohn an den Arbeitnehmer weiter zu zahlen, zum Beispiel bei Krankheit nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz oder bei Urlaub nach dem Bundesurlaubsgesetz.
Auch die Frage, ob und wie lange die Krankenkasse verpflichtet ist, Krankengeld zu zahlen, ist immer wieder Gegenstand gerichtlicher Auseinandersetzungen. Auch hier beraten wir selbstverständlich beide Parteien des Arbeitsvertrages und berücksichtigen dabei die aktuelle Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Wenn Sie arbeitsrechtliche Beratung benötigen, rufen Sie uns unverbindlich unter der Rufnummer 0221 – 80187670 an oder schicken uns eine Email an info@mth-partner.de
Unsere Kontaktdaten:
Rechtsanwalt Helmer Tieben Köln Südstadt (Nähe Ulrepforte/Chlodwigplatz)
Sachsenring 34
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Telefon: 0221 – 80187670
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Bei bestimmten Formfehlern kann und muss der Arbeitnehmer die Kündigung innerhalb einer noch kürzeren Frist ablehnen. Daher sollte der Arbeitnehmer idealerweise gleich am ersten Tag nach Zugang der Kündigung arbeitsrechtlichen Rat einholen.
However, many employees are not only protected from dismissal by general law, but can also rely on additional special protection against dismissal. This applies, for example, to schwerbehinderte Menschen, Betriebsratsmitglieder, schwangere Frauen/ werdende Mütter , Eltern in Elternzeit , Datenschutzbeauftragte , usw. Bitte kontaktieren Sie uns, wenn Sie diesbezüglich eine Beratung wünschen.
Auch wenn das Kündigungsschutzgesetz aufgrund der geringen Größe des jeweiligen Unternehmens oder der kurzen Beschäftigungsdauer des Arbeitnehmers nicht anwendbar ist, bedeutet dies nicht, dass der Arbeitnehmer willkürlich entlassen werden kann. Insbesondere kann der Arbeitnehmer erfolgreich rechtliche Schritte dagegen einleiten Kündigungen, die sittenwidrig sind oder gegen Treu und Glauben verstoßen auch ohne das Kündigungsschutzgesetz anwendbar ist .
Rufen Sie uns einfach an, damit wir gemeinsam mit Ihnen entscheiden können, ob und wie in Ihrem Fall weiter vorgegangen wird.
Im Gegensatz zur Kündigung, die immer schriftlich erfolgen muss, arbeitsrechtliche Abmahnung ist an keine bestimmte Form gebunden. Das heißt, sie muss nicht zwingend schriftlich erfolgen, sondern kann auch mündlich erfolgen.
Da die Abmahnung jedoch häufig Voraussetzung für eine wirksame verhaltensbedingte Kündigung ist bzw. diese vorbereiten soll, ist eine schriftliche Abmahnung aus Gründen der Nachweisbarkeit dringend zu empfehlen.
Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen bei Abmahnungen äußerste Vorsicht walten lassen, um unerwünschte rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Arbeitnehmer sollten eine Abmahnung nicht einfach widerspruchslos hinnehmen, und Arbeitgeber sollten die Abmahnung sorgfältig überdenken und vorbereiten.
Wenn Sie als Arbeitgeber eine Abmahnung aussprechen möchten oder als Arbeitnehmer eine Abmahnung anfechten möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, damit wir gemeinsam die optimale Lösung für Sie finden.
Der gesellschaftliche Wandel und die damit verbundene Unsicherheit hinsichtlich der Arbeitsplatzsicherheit führen dazu, dass einzelne Arbeitnehmer immer wieder Mobbing durch Kollegen oder Vorgesetzte (Bossing) ausgesetzt sind. Studien zeigen, dass zwei Drittel aller Arbeitnehmer im Laufe ihres Berufslebens schon einmal gemobbt wurden. Mobbing, Insbesondere von Kollegen muss umgehend und entschieden reagiert werden, da es sonst zu erheblichen gesundheitlichen Schäden für die Betroffenen kommen kann.
Arbeitsrechtlich ist es die Pflicht des Arbeitgebers und damit auch des Vorgesetzten, dafür zu sorgen, dass einzelne Mitarbeiter nicht von anderen Mitarbeitern gemobbt werden. Aussagen des Arbeitgebers, die Mitarbeiter müssten dies untereinander regeln, sind daher arbeitsrechtlich nicht haltbar.
Wenn Sie gemobbt werden, rufen Sie uns an, damit wir gemeinsam mit Ihnen dafür sorgen können, dass Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wohler fühlen und dem Mobbing ein Ende setzen können.
Der Arbeitsvertrag
oder Ausbildungsvertrag bildet die rechtliche Grundlage des Verhältnisses zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es handelt sich um eine besondere Form des Dienstvertrages und soll alle für das Arbeitsverhältnis relevanten Provisionen enthalten.
Die wichtigsten Bestandteile des Arbeitsvertrages sind die genaue Bezeichnung der Parteien, die genaue Beschreibung der Tätigkeit und die genaue Beschreibung der vom Arbeitnehmer zu erbringenden Arbeitszeit sowie die Ausgestaltung des Gehaltes.
Der Arbeitsvertrag sollte jedoch selbstverständlich weitere Regelungen enthalten, um etwaigen Streitigkeiten zwischen den Parteien vorzubeugen (z. B. betriebliche Altersversorgung, Sondervergütungen, Verbot von Nebentätigkeiten oder Wettbewerb).
Wenn Sie einen Arbeitsvertrag erstellen oder prüfen müssen, unterstützen wir Sie gerne! Referenzen Auch für Arbeitnehmer sind die Zeugnisse ein wichtiges und oft existenzielles Thema. Ein schlechtes Zeugnis kann den beruflichen Aufstieg erheblich behindern. Jeder Arbeitnehmer sollte daher das erhaltene Zeugnis prüfen, um sicherzustellen, dass es seine Arbeit wahrheitsgetreu widerspiegelt und keine versteckten Formeln enthält, die den zukünftigen Arbeitgeber in die Irre führen könnten.
Diese berühmten Zeugnisfloskeln werden immer häufiger genutzt, um Mitarbeitern im Nachhinein einen Korb zu geben. Wir unterstützen Sie gerne bei der Überprüfung Ihres Zeugnisses.
Durch den Abschluss einer Kündigung bzw. Aufhebungsvertrag, Der Arbeitgeber versucht oft, seinen arbeitsrechtlichen Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitnehmer zu entgehen, da er dadurch die Kündigungsschutzbestimmungen umgehen kann. Insbesondere wenn ein solcher Aufhebungsvertrag die Zahlung von Abfindung , Der Arbeitnehmer muss äußerst vorsichtig sein, da dieses Angebot oft nur ein Lockangebot ist und die ihm zustehende Abfindung oft deutlich höher ausfällt. Ein Aufhebungsvertrag sollte daher nicht leichtfertig unterzeichnet werden, da eine spätere Anfechtung eines solchen Vertrages meist aussichtslos ist. Lassen Sie sich nicht zur Unterschrift drängen, sondern lassen Sie sich vorher von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten, um keinen teuren Fehler zu begehen.
Löhne Lohnfortzahlung ist die Vergütung des Arbeitgebers für die vom Arbeitnehmer erbrachte Arbeitsleistung und wird in der Regel nachträglich ausgezahlt. Aufgrund wirtschaftlicher Zwänge, wie beispielsweise einer schlechten Auftragslage des Arbeitgebers oder anderer Probleme, kann es vorkommen, dass der Arbeitgeber den Lohn des Arbeitnehmers verspätet oder gar nicht auszahlt. Um Engpässe für den Arbeitnehmer zu vermeiden, sollte der Arbeitnehmer unverzüglich tätig werden und den Arbeitgeber, vorzugsweise über einen Anwalt, unter Fristsetzung zur Zahlung auffordern. Der Mindestlohn Seit Januar 2015 gilt zudem der Mindestlohn. Zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer kommt es häufig zu Streitigkeiten darüber, ob die Zahlungen des Arbeitgebers dem gesetzlichen Mindestlohn entsprechen.
Ein weiterer Streitpunkt ist die Frage, wann der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet ist, dem Arbeitnehmer weiterhin Lohn zu zahlen, beispielsweise im Krankheitsfall gemäß Entgeltfortzahlungsgesetz oder während der Ferien unter der Bundesurlaubsgesetz .
Die Frage, ob und wie lange die Krankenkasse zur Zahlung verpflichtet ist Krankengeld ist ebenfalls häufig Gegenstand rechtlicher Auseinandersetzungen. Auch hier beraten wir selbstverständlich beide Parteien des Arbeitsvertrags unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Gesetzgebung.
Benötigen Sie Beratung im Arbeitsrecht, rufen Sie uns unverbindlich an unter 0221 – 80187670 or send us an email to info@mth-partner.de
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Rechtsanwalt Helmer Tieben verfügt seit dem Jahr 2005 über eine Zulassung als Rechtsanwalt. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen im Mietrecht, Arbeitsrecht und Ausländerrecht.
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